Samstag, 11. Juni 2011

I´m coming home to you ...

...flying flying,flying!

Das ist unglaublich! Schon 6 Wochen daheim liegen jetzt hinter mir.So richtig ist das für mich nicht zu begreifen.
Auch wenn ich jetzt wieder voll im Alltag drin bin ,denke ich noch sehr sehr oft an die "andere" Zeit.
Ja, wo soll ich anfangen? Bei meinem Flug?
Ja, das war ein spektakel=) Nachdem ich dann ziemlich spät am Flughafen in Auckland angekommen war, ich dann nervenaufreibens eingeschekt hatte ,wollte ich noch schnell mein Geld tauschen. Ja, schnell,weil mein Flieger in wenigen minuten starten sollte. Ich wollte der netten Dame dann mein Geld geben, die mir dann aber sagte sie könne mir für meine eigentlichen 93 Euro, die ich bekommen würde nur 80 euro auszahlen können. Sie hat nur 20 Euroscheine=)
Na,das war mir dann doch zu blöd.Also das Geld wieder geschnappt und gesagt,dass es mir leid tut,aber ich jetzt doch ganz flott zum Flieger muss. Ich glaub die hat ganz schön blöde geguckt.Aber nachdem dann der 3te Final Call zu meinem Flug kam, wurde ich dann doch ein bisschen nervös.
Also bin ich dann los gespurtet.BIn rechtzeitig da gewesen,aber es saßen doch schon einige gemütlich im Flieger und warteten auf die Nachzügler. 3 Mal entschuldigt und los ging der ertse Flug,der mich am 16.4 nach Seoul (South Korea) bringen sollte. 12 Stunden Flug, viel koreanisches Essen, hunderte Filme, wenig Schlaf,lustige Chinesen neben mir und ein bisschen Aufregung lagen vor mir.
Aber der Flug war ausser unendlich vielen Turbulenzen ruhig und echt langweilig=)
Endlich angekommen in Seoul gab es eine grosse Portion Megacity GRATIS!
Mann, ist diese Stadt riesig. Wir brauchten über eine stunde bis zum Hotel, was in der Innenstadt lag. Jaaaa, in Soeul gibt es nämlich viele,viele Innenstädte.
Und dafür auch in jeder Innenstadt unglaublich viele Hochhäuser.Wo man hinguckt einfach nur Beton,der aus der Erde in den Himmel ragt. Also wie ihr "hört" : nicht schön. Das war zumindest mein Empfinden.Aber es kommt ja noch hinzu,dass ich einfach total fertig mit den Nerven war. Erstmal begreifen,dass man jetzt wieder aus Neuseeland weg ist und dann auch noch darauf einstellen,dass man in wenigen Stunden seine Familie wieder in den Arm nehmen darf. Ein verwirrendes Gefühl.
Aber ich glaube deswegen war ich an dem Abend auch einfach zu nichts mehr zu gebrauchen. Das Hotel entpuppte sich als äußerst Nobel und fein,was ich persönlich super fand. Richtig müde war ich zwar nicht,weil man ja schon 12 stunden gesessen hatte,aber fit genug mir den ganzen Trubel der bunt-leuchtenden -Reklame -Innnstadt der Koreaner anzutun war ich auch nicht. Also blieb ich aufm Zimmer!
Allein.
Es war furchtbar.
Fuchtbar still, ruhig, fast beängstigend.
Im 18.Stock über einer fremden Stadt allein zu thronen war ein ungewolltes Gefühl.
Natürlich hätte ich jemanden kennenlernen können,aber ich wollte einfach nicht. Ich hatte die letzten Monate 2 Mädels 24 Studen am Tag um mich herum. Das war unfassbar toll. Wir haben viele interessante Menschen kennengelernt,aber ich konnte an dem Abend nicht mehr.
Ich glaube ich wollte nach Hause!!
Nunja,so hab ich es genossen Radio zu hören,bin nicht zum Abendessen gegangen, hab gelesen und hab aus dem Fenster gegeuckt.Spät ins Bett und sich am nächsten Morgen unglaublich auf die Dusche gefreut.

Mein Souel Aufenthalt blieb ziemlich unspektakulär bis auf dass ich beim Frühstück ( im 21.stock) noch eine ganz tolle Frau kennengelernt hab. Eine Shweizerin, die schon seit 20 Jahren in Australien lebt. 2 Kinder,Mann, hat schneidern gelernt und hatte eine beeinduckende Austrahlung. Wir verstanden uns gut,quatschten viel und verabschiedeten uns am Flughafen leider viel zu früh wieder.
Ich wünsche ihr alles Gute, weil sie aus einem bestimmten Grund in die Heimat geflogen ist.

Dann noch mal 11 Stunden Flug und Schwups! war ich auch schon in Deutschland.
Frankfurt, der 17.4.2011 so gegen 17:35 h betrat ich den deutschen Boden.
Barfuss!

Einfach um es intensiver zu machen, glaub ich.Obwohl es intensiv genug wurde,als ich gefühlte Stunden auf mein Gepäck warten musste.Zu schwer zum tragen.
Noch ein letzter Atemzug vor dem rausgehen und dann auch schon unkoordiniertes Schweifen der Augen über die Menge,unkontrolliertes Gejubel aus einer Ecke mit unglaublich viele Leuten. DAS SIND SIE!!!
Meine Familie,Christoph und meine Freunde!

Eine Masse,das war umwerfend.Ich krieg Gänsehaut,wenn ich an den Moment denke. Tränen, Freude, Lachen, Umarmungen. Ich war absolut gerührt. Das habt ihr hingekriegt!
Alle waren sie da.
Mein Magen rebellierte und ich drehte mich ungefähr 10 mal im Kreis bis ich begriff wie viele gekommen waren um zu sehen, wie ich nach Hause komme.
Die Fahrt nach Hause war lang aber auch beruhigend.Und dann ZACK! nächste Überraschung.
Unser Wohnzimmer wurde zum Empfang.Kuchen, Häppchen mit Weltflaggenfähnchen.Fotos, Luftballons mit Helium,meine OMAs und Verwandten.Es gab Sekt ,der mich umhaute und Schwarzbrot.
Der Hammer.
Leute,es wird einem erst richtig bewusst,was man für eine tolle Familie und was für wunderbare Freunde man hat,wenn man sowas in er Art mal erlebt. Natürlich sind sie schon vorher so wunderbar,aber man sollte sich das öfter mal ins Gewissen rufen. Ich bin mittlerweile ( auch seit den enigen wochen wo ich wiede rhier bin) Schon so oft von meinen Leuten überrascht gewesen. Das ist toll.
Denkt nicht immer an Arbeit, Geld und daran wie es weitergeht. Denkt auch mal an eure Freundschaften und an eure eigene Verwandtschaft.
Das tut gut.
Manches mag für euch jetzt vielelicht ein wenig überspannt und übertrieben tiefsinnig klingen,aber so möchte ich euch es erzählen,denn letzten Endes habe ich viel mehr aus diesem halben jahr mitgenommen,als ich vorher gedacht hätte.

Komisch waren die ersten Fragen. Wie sehr habe ich mich vor der Frage "Wie war's" gefürchtet. Was sagt man zu 6 Monaten vollgestopfter Erlebnisse?Antwortet man dann mit "Schön"?
Jetzt weiss ich es.
Ja!Man tut es.
Aber es ist nicht schlimm,denn es war schön,aber auch noch so viel mehr.Ich versuchte viel zu erzählen,aber der Grat zwischen zu viel und noch interessant war für mich nicht immer zu erkennen. Ich dachte sehr oft,dass ich meinen Mitmenschen auf die Nerven gehe mit meinem andauernden NZ Gequatsche.
Mittlerweile weiss ich,dass sie eigentlich noch mehr hören wollen.
Aber wo fängt man an zu erzählen?
Meist fallen mir immer wieder kleine Dinge ein,die ich dann auch sofort loswerden muss. Geschichten, Momente, Orte.

Eigentlich brauchte es nicht lange und ich war wieder hier.
Hier in meinem zu Hause.
Dabei hatte ih mir vorgestellt,dass alles so anders ist. Aber alles war so wie vorher. Die Leute, unser Haus, das Dorf. Das ist gut so. Versteht das nicht falsch,aber es war schwer. Am Anfang.

Ich freue mich wieder hier zu sein und bin glücklich.
Mittlerweile hab ich so viele Leute getroffen und so viel wieder gemacht hier,dass ich schon wieder voll drin bin. Der Alltag ist da.
Acuh wenn jetzt Herausforderungen vor mir stehen,die nicht so ganz einfach für mich zu meisten scheinen.
Kann mir mal einer sagen,was ich werden will??
Oder was ich studieren soll?
Ideen bitte schriftlich bei mir einreichen=)

Nunja, also ich möchte also hiermit eigentlich meinen Blog abschliessen.
Ich bedanke mich bei allen,die das hier alles immer so fliessig gelesen haben und mich kräftig mit Kommentaren und Mails unterstützt haben.
Ich danke für die richtigen Worte in auch mal nicht so rosigen Situationen und für all die guten Zusprüche,dass ich das rihctige tue.
Ich weiss nicht, ob das mein letzter Eintrag sein wird.Denn ein bisschen habe ich am Schreiben doch einen Narren gefressen=)
Aber so interessant ist mein Leben wohl zu Zeit nicht,dass ich tolle Bilder hochladen könnte=)
Hmm, vielleicht ien paar ausm Rewe??=) Was meint ihr?


Also ein Danke an meine Familie und auch an meine Freunde.

Kathi und Marlen! Wir hatten eine wundervolle gemiensame Zeit,die wir nicht so schnell vergessen werden.
Lasst uns noch lang davon erzählne, in Ordung?
Danke ihr beiden!
Ich hab euch lieb.
Kolja und Laura,ich danke euch für diese lustige ,abwechslungsreiche, tolle Zeit die wir miteinander verbracht haben.
Viel wandern und viel Spass machte uns zu Freunden.Danke!

Und Klemens noch ein extra Danke an dich. Du bist echt des Wahnsinns,dass du das hier in ein Buch verfasst hast. Eine kleine, dicke Ausgabe von dem Leben der Kirsten in Neuseeland. Unglaublich. Mein eigenes Buch mit meinem Text.
Danke! Danke!

Ich drück euch alle. Denke an auch, wenn auch nur aus dem kleinen, heimischen Bechen.
Eure Kirsten

Donnerstag, 14. April 2011

Good old Germany oder doch lieber New Zealand

Wird das mein letzter Beitrag? Ich befuerchte es fast. Ihr merkt schon, ich bin ein wenig zoegerlich im schreiben, denn so ganz kann ich das irgendwie nicht glauben, dass ich schon in knapp in 2 Tagen wieder zu Hause bin.
NATUERLICH freue ich mich riesig euch alle wiederzusehen,aber es ueberkommt mich doch seit den letzten Wochen ein eher unbehagliches Gefuehl.

Warum muss ich schon gehen? Warum nicht noch laenger bleiben? Hab ich die Zeit gut genug genutzt? was haette besser oder anders laufen sollen? Haette es ueberhaupt besser sein koennen?
So viele Gedanken,dass mein kleines Koepfchen gar nicht damit zurecht kommt.

Nunja, aber erstmal kann ich noch viele tolle Dinge berichten.

Caro, Marlen und ich, bevor wir von Motueke abgereist sind

Aepfel gibts hier nihct nur an den Baeumen!

Victoria, du Huhn. Die war echt witzig. Ein bisschen wie die Inga manchmal=)
Also nachdem wir erfolgreich unsere Arbeit in Motueka verlassen haben,uns gerecht von allen verabschiedet haben und dann die Faehre nach Wellington genommen haben,waren wir dann nahc ueber einem Monat wieder  "On The Road". Ein komisches Gefuehl wieder so " heimatlos" im Camper rumzucruisen. Erst erschreckend und dann doch wieder soooo cool und soooo frei. Das glaubt ihr nicht,was das einem fuer tolle Gefuehle gibt,wenn man wieder frei von allen Dingen einfach uber die Strassen duest.

In Wellington angekommen machten wir uns direkt darn die Stadt zu erkunden. Da wir aufm " Hinweg" nichts mehr als das Nationalmuseum" Te Papa" gesehen haben( weil es ueberwiegend geregnet hat) , wollten Marlen un dich dann doch schnell die Gelegenheit nutzen um uns die Hauptstadt mal naeher anzugucken. Als erstes gings ins " beehive"( Bienenstock)- NEIN; nicht wie ihr jetzt denkt.. Wir waren nicht auf ner Imkerfarm. Nein, wir haben uns das Parlament Neuseelands angesehen. Witzig, mir faellt grad auf,dass ich das in Deutschland noch nicht gesehn hab. Ich war auch noch nie in Berlin, unserer Haupstadt. Tja,das ist das tolle an NZ. Das ist halt ne Insel,da kommste so schnell nicht wieder runter und dann guckt man sich auch mal das Parlament an =)
Wer mich kennt, weiss,das ich nicht sooo die Ahnung von Politik hab.Aber ich muss zugeben,dass ich das doch ziemlich interessant fand. Ist aber auch ein imposantes Gebaeude!! Fotos waren leider nicht erlaubt. Also gibt nur welche von aussen:


Der "Bienenstock"- Das Parlament


Wellington von Oben. Schoen nicht wahr?=)


Dann gabs noch einen netten Botanischen Garten, ein  Cable Car , von dem ich mir allerdinsg echt mehr versprochen habe und natuerlich wunderschoene Laeden zum einkaufen =) Ui, die Cuber Street ist einfach toll. Viele schoene  Dinge zum anfassen gucken und kaufen=)

Papa, das Bild hab ich auch ein bisschen fuer dich gemacht. Siehst du was auf den Tassen steht? Welche Pantone willst du denn haben?
Also wurde auch ordentlich geld ausgegeben!Einen Abend beschlossen wir dann doch in den oertlichen Pubs und Bars zu verbringen.
Bonaparte,ein ganz schoen ausgefallenre Sanger besingt in einem seiner Lieder das "Mighty Mighty"(eine Bar)  in Wellington. Natuerlich mussten wir das dann auch direkt mal ausprobieren und waren ueberrascht. Ein ausgeweohnlich schoener Schuppen.Spass hatten wir auch an dem Abend,wenn auch mit etwas komischer Musik,wie ich finde=)

Wir 2  Chicks!

Was wir sonst noch so in Wellington gemacht haben? Ein auesserst hippes Maedchen besucht,das eine Freundin von Vic war und zudem noch eine Schneiderin fuer Filmkostueme und dann noch die beruehmten "WETA" Caves bsucht. Nicht eine Hoehle wie ihr jetzt vielleicht denkt. diese"WETA" Leute machen Filme. Und nihct irgendwelche sondern sowas wie Herr der Ringe und Avatar. Sowas mit aufwendigen Kostuemen, vielen Special effects, Masken und ganz schoen viel Action. War ganz interessant,a uch wenn ich nie eine der Filme geshen hab. Uebrigens steht das ganz oben auf meiner " Back at Home" Liste: Herr der Ringe gucken. Also wer das auch noch nicht gemacht hat, der kann sich gerne anschliessen. ich hab naemlich gar keine Ahnung von der ganzen Geschichte und das ist doch herrlich peinlich,wenn man hier in Neuseeland ist,wo das ganze zeug gedreht wurde.

Gollum!
Schnelle danach ging es dann nach New Plymouth, wo wir uns schon ewig drauf gfreut haben. endlich Steins wiedersehen. Diese wunderbare Familie hat uns mal wieder herzensgut aufgenommen.Ich bin ihnen wirklich dankbar,denn irgendwie war die Zeit jetzt kurz vor der Abreise nicht ganz so einfach. Mein Kopf hat ganz schoen nachgedacht und da tat es gut so eine lebensfrohe und aktive Familie um sich zu haben. Man hat wieder Huehner im Garten gehoert und die ganze Familie in Action erlebt.Es gab Gemuese ausm garten und viel New Plymouth im Angebot.

Direkt wurden wir ins Familienleben mit eingebunden und durften eine lustige Fischerbootstour mitmachen( die eig. nur fuer die Familie gebucht war)



Das war eine Fahrt mit einem ultracoolen Boot um die Inseln vor der Stadt.

War schoen, bis dann der Captain eine Boje aufs Boot holte wo unten dran so ein Kaefig zum Fisch fangen hing. Ui, das hat gestunken. War aber interssant anzugucken.Insgesamt haben wir dann ganz schoen viel Fisch gefanegn, weswegen es auch Fuschcurry abends gab. Hmmm,das war lecker=)


Witzigerweise hat Marlen dann noch direkt am ersten Tag das angebot einer Haarmodelcompetition bekommen und so verbrachten wir zudem noch einige Stunden im Frisoersalon. War ne witzige Sache. Marlen war ganz schoen hip mit ihrem neuen Haarschnitt. Zuerst sollte es ja ganz pink werden,aber das konnten wir dann noch verhindern=) Aber so trafen wir auch alte bekannte wieder, wie Abby,die Kathi und Marlen schon bei ihrem ersten Beusch in New Plymouth in ihr Herz geshclossen hatten.

vorher...

Also wurde Marlen von dem "braven " Maedchen in eine wilde Braut verwandelt..Ganz schoen boese sah sie aus,als sie die Augen so dunkel geschminkt hatte. Aber das Kleid sah super aus, oder??
nachher!

 Blumen sind halt doch nihct immer so lieb,wie sie aussehen=) Also auf jeden Fall war das Ganze ziemlich witzig, so mit Laufsteglaufen und ganz vielen aufgekratzten Friseusen. Die models waren aber auch suepr uns haben ihr bestes gegeben. ABer ich hab gemerkt,dass das Ganze einfach nihct meine Welt ist. Dieses Gnaze glimmer und Glitter und so. Die fuehren sich immer so wichtig auf und so. ich weiss nicht. Aber fuer einen Baned wars in Ordnung,ausserdem hat es spass gemacht die neuesten ausgefallensten frisuren zu sehen. Marlen hat auf jeden Fall den 2. Platz in der Farbe und den 3. Platz im Schnitt gewonnen. Also ein erfolgreciher Abend fuer sie und ihre Friseuse Janine.


Beim Modeln muss man oefter mal ganz still sitzen=) 


 

Am Ende waren dann auch alle gluecklich, mit neuer Frisur und son gutem Wetter liess sich dann die Stadt nochmal so richtig geniessen.


 

Nunja, also jetzt sind wir dann auch mittlerweile schon in Auckland und dort verbrachten wir dann unsere letzten Tage. Wir gingen nochmal ordentlich einkaufen,wo ich mein verientes Geld wieder gut auf den Kopf gehauen habe=) Ich mein wenn man wieder ein euro wechselt geht ja auch wieder einiges verloren=)
Also werde ich in wenigen Stunden meine Heimreise antreten. Das Packen war ein Desaster. Viel zu viel Zeug und ein kleiner Rucksack. Ein viel zu kleiner Rucksack. Wer hat nochmal gesagt, ich brauch keinen groesseren?? Aber sei dberhigt viel davon ist fuer euch. Denn natuerlich kommen mit mir auch ganz wunderbare Dinge fuer euch mit nach Deutschland. Marlen hat mir zum Glueck beim packen geholfen, sonst waere ich wahrschienlich noch verzweifelt. Wenn ich so an das fliegen denke, dann wird mir ganz mulmig,weil ich den letzten langstreckenflug am Ende nicht allzu gut in Erinnerung hatte,aber da muss ich jetzt durch,bevor ich dann am Sonntag wieder in Frankfurt lande.
ALso ihr lieben, macht euch auf viiiiiiieeeeellleeeeeeee Fotos, Mitbringsel, viel Geqatsche von mir und noch andere Dinge gefasst.
Ich freue mich auf euch alle , wenn auch nicht auf viele andere Dinge in Deutschland.Aber davon mehr,wenn ich wieder daheim bin.
Ich gruesse und druecke euch so feste ich kann.
 In Gedankeen schon viel zu weit weg von Neuseeland,
eure Kirsten

So Marlen, ich muss leider jetzt gehen,aber es war ne superschoene Zeit. Unvergesslich wuerd ich mal sagen=)

Sonntag, 27. März 2011

Wer hat an der Uhr gedreht?







Hallo ihr lieben,
es gibt wieder viel zu berichten. Es ist so viel passiert seit den letzten Wochen. Das ist unfassbar. Gute und schlechte Dinge, die einen mitgenommen und bewegt haben.

Da war das Erdbeben in Christchurch am 22.2.2011.Einschrecklicher Tag, genauso wie die Tage danach. Wie ihr wahrscheinlich schon durch das Dorfgefluester entnommen habt ist uns ja gluecklicherweise nichts passiert. Dabei ist so viel passiert. So vielen Leuten wurde ganz schoen viel genommen durch diese Naturgewalt. Auch wenn Christchurch solche Beben „ gewoehnt“ ist,hat es alle ueberrascht. Wir hatten unglaublich viel Glueck an diesem Tag. Zu der Uhrzeit wo das Erdbeben stattfand waeren wir eigentlich schon in der Innenstadt gewesen, hatten wir nicht an dem Morgen so unglaublich lange getroedelt. Wir waren in einem Haus von Freunden untergekommen,am Stadtrande von Chrstchurch.Wir duschten,fruehstuckten und machten uns in aller Ruhe fertig. Wir wollten danach in die Stadt einkaufen und dann noch in die Buecherei. Soweit der Plan. Dazu kam es ja aber gar nicht. Um 1 Uhr fing die ganze welt an zu beben. Es machte alles einen Hoellenlaerm. Im Haus fielen die Glaeser aus den Schraneken,alles oeffnete sich und fiel heraus, das Haus wackelte. Man wusste nicht mehr was man machen sollte.
Ich war im Auto, ich war so perplex. Zuerst dachte ich die 2 anderen Maedls erlaubten sich ein Scherz und wackelten am Auto, bis mein Kopf etwas anderes realisiert hatte war alles schon wieder vorbei. Aber es hat sich so grauenhaft lange angefuehlt. Ich hielt mich an beiden Seiten im Auto fest,sonst ware ich wohl hingefallen, genauso wie alles was im Auto rumlag ein so einfach auf den Boden gefallen ist.
Mir ging in dem Moment so vieles durch den Kopf.Ich wusste nicht,dass man so viel auf einmal in so wenigen Sekunden denken kann und trotzdem erst zu einem Entschluss kommt,wenn alles wieder weg ist. Ich bin aus dem Auto rausgesprungen und rief nach den anderen Maedels um zu hoeren wie es ihnen ging. Sie kamen aufgeloest und genauso ueberrumpelt aus dem Haus gelaufen. Man zitterte, Marlen konnte nicht stehen,man wusste nichtr was da grad passiert ist. Meine Frage war: War das jetzt ein Erdbeben??

Mir waren dies Aumasse dieser Gewalt gar nicht so richtig bewusst. Wir liefen auf die Strasse, guckten ob es den Nachbarn auch so ging wie uns.
Die Strassen waren aufgerissen. Sand und Wasser trat aus ihnen heraus. 
Der Nachbarsgarten stand komplett unter Wasser. Jemand kam vom Strand zu uns gelaufen( das Haus steht naemlich direkt am Strand, hinetr einer Duene). Er hatte das Erdbeben auf dem meer erlebt.Auch eine eklige Vorstellung finde ich. Aber vorstellen kann man sich das gar nicht so richtig. 

Hat mir jemand vorher von sowas erzaehlt, dann fand ich das schlimm und waere auf keinen Fall gerne in der Situation gewesen,aber vorstellen konnte ich es mir nicht. Zumindest nicht so. Es ist unglaublich laut. Die Erde sich bewegt sich in alle Richtungen gleichzeitig. Das was fest ist bewegt sich aufeinmal.Das verwirrt einen. Man fuehlt sich nirgendwo mehr sicher.

Nachdem wir uns selber ein wenig beruhigt hatten und mit einigen Leuten geredet hatten, beschlossen wir uns das ganze mal in dem Vorort anzugucken. Vielleicht koennenw ir helfen dachten wir. Also zogen wir los. Wir sahen viele Strassen die kaputt und uberflutet waren, Bruecken waren gesperrt, die Leute standen auf der Strasse, rauemten ihre Sachen aus den Hauesern, packten Notpakete. Wer wusste schon was noch kommen konnte? Die Nachbeben die alle paar Minuten auftraten liessen einen immer wieder erschauern.
Wir sprachen mit Leuten ,fragten ob sie etwas brauchten.Hilfe beim Aufraumen ,eine Umarmung oder ein Gespraech? In manchen Vorgaerten lagen Steine, die vom Haus oder der garage rausgebrochen waren. Wir sahen sogar ein haus, bei dem die ganze Vorderwand weggekippt war und eine Kirche,die jeden Moment weiter einbrechen konnte.Teile von ihr fehlten bereits. In der kleinen einkaufstrasse des Vorortes war alles still.Einige Scheiben waren zerbrochen und wenn man in die Geschafte reinguckte sah man nur ein Chaos aus Regalen, zerbrochenen Doingen auf dem Boden oder sogar rausgebrochene Decken.
So sah es teilweise aus
Ich bin wirklich froh,dass uns nichts passiert ist. Wenn man das so alles gesehen hat, dann glaub ich hatten wir verdammt viele Schutzengel!! 
Vor allem am naechsten Tag,als die ersten Bilder aus der Zeitung zeigten was in der innenstadt passiert ist, war ich so froh,dass wir nicht mittendrin waren. Wir bekamen nicht viele Informationen, nur Bruchstuecke,weil es kein Strom gab. Uebers Autoradio hoerten wir immer wieder neue Dinge, die sich nihctt allzu gut anhoerten. 


Ich weiss nicht ob ich es so beschreiben konnte,dass ihr ecuh vielleicht ein bisschen vorstellen koennt, wie das war,aber ich moechte sagen: Das ist eine Erfahrung, die man nicht gemacht haben muss. Es ist eine Naturgewalt,der man ausgesetzt ist und es schockt einen doch,wenn man merkt das man nichts ausrichten kann. 

Aber Helfen, das konnten wir. Wir halfen 2 Tage in einem Auffanglager fuer die Erdbebenopfer. Manche hatten ihr Haus verloren, manche hatten einfach nichts zu essen und manche bracuhten einen Platz zum schlafen. Wir machten die Essensausgabe und versuchten mit manchen zu reden. Es war schoen etwas fuer die andern tun zu koennen. Das tat gut.


Nachdem das alles vorrueber war trafen wir uns nochmal mit Kolja und Laura und fuhren noch ein wenig aus Chistchurch raus um das gefaehliche Gebiet zu verlassen. Kolja hat gluecklicherweise noch sein Auto verkauft bekommen und ist jetzt schon mittlerweile wieder zu Hause.
Laura nahmen wir noch ein wenig die Ostkueste mit hoch. Sie verliess uns dann aber auch in Nelson. Wieder ein Abschied. Es war ein wenig tarurig zu sehen, wie die Leute alle gehen, nach Hause oder wei Kathi nach Australien fliegen. 
Wir 3 Chicas hatten eine unvergessliche Zeit zusammen!!

Die gute Nachricht war,dass Marlen und ich Arbeit gefunden hatten.Wir sollten am 1.3 auf einer Apfelfarm anfangen. Leichter gesagt als getan.Habt ihr schonmal Aepfel geflueckt?? Nein? Ich zuvor auch nicht, zumindets nicht so „professionell“ wie wir das tun sollten. Man hat einen „Bag“ vorne aufm Bauch,der mit Schultergurten festsitzt, eine endlos lange Reihe,die man pfluecken soll,einen riiiiieeesigen „Bin“ wo die aepfel rein sollen( 420 Kilo-braucht ungefaehr 2 Stunden son Ding voll zu machen) und eine sperrige ultraschwere Stahlleiter. So dann mal los!!!! 
Auf die Leiter und wieder runter und wieder rauf und so weiter...


Nach den ersten 3 Stunden dachte ich wirklich ich hoer sofort wieder auf und kuendige. Das ging mal gar nicht. Das war sauanstrengend und man bracuhte soo ewig bis man das Ding mal voll hatte (Am Anfang schafft man naemlich in 9 Stunden nur 2 „bins“. Dann noch immer mit dem grossen Bauchteil auf die Leiter in den Baum, gucken dass man nicht von der Leiter faellt und dann noch aufpassen dass die Aepfel keine Druckstellen kriegen. Ich dachte ich krieg zu viel!! Aber Marlen machte mir Mut und wir machten weiter. 
Sooo ein "kleiner " n musste vollgemacht werden=) Und moeglichst mehr als 4 am Tag

Abends im Hostel wurde erstmal ausgiebig geduscht und sich mit den anderen Apflpflueckern ausgetauscht.Hier nach Motueka kommt man naemlicha uch nur hin,wenn man Arbeit sucht. So wohnen in dem suessen Hostel auch nur Arbeiter=) So ist wenigstens abends um 10 immer ruhig=)

Witzigerweise ist man naemlich richtig krass muede nach so nem Tag Apfelpfluecken. 6 Uhr aufstehen, Fruehstuck,pfluecken,lunch, pfluecken, von der Leiter fallen, pfluecken, duschen, essen und abens um 9 uhr ins bett. So sahen unsere letzten Tag aus. Es war nicht schoen,aber es war Geld. Marlen fiel leider schon letzte Woche aus,weil sie sich die Rippen beim leiterfallen geprellt hatte. Richtig boese blaue Flecken hat die!! Deep Purple! Nunja, jetzt suchen wir uns was leichteres,wo man nicht alle 5 Minuten 25 Kilo aepfel in eine riesige Kitse stemmen muss. 
Marlen uebernahm dann eher das Aepfel essen als das pfluecken
Was ich aber positives an dem Job abgewinnen konnte ist,dass man einen geregelten Tagesablauf hatte,was mal nach so langer Zeit in den Tag reinleben richtig gut tat. Ausgelastet war man auch und die Zeit ging auch schnell rum. So kommt einem die Zeit, die nach zu Hause bleibt nicht mehr so lang vor. Wasich echt nicht schlimm finde,denn so langsam koennte es schon nach Hause gehen. 


So ein Weg zur Arbeit ist doch nicht schlecht oder?

Da Marlen aber wirklich boese von der Leiter gefallen ist , mussten wir dann „leider“ den Job wechseln( also mir tat das jetzt nicht wirklich leid, aber gut=)) So landeten wir dann die letzten 2 Wochen hier in Motueka auf so einigen Vineyards( weinguetern) wo wir dann den Wein pfluecken durften. Ich muss gestehen,dass mir diese Arbeit sogar richtig Spass gemacht hat. Die Arbeit mit den Reben und den Trauben.
Pinot Gris in voller Pracht  



Unser erstes Weingut wo wir arbeiteten hiess Neudorf wo wir auch mal kosten durften=)
Das war irgendwie sogar schoen. Man hatte immer einen unglaublichen Sonnenaufgang vor der Arbeit und dann stapfte man durch die Weinreihen und pflueckte Pinot Noir oder Chardonnay.
Schoen was!

Pinot Noir- ein teurer Wein, den wir da gepflueckt haben

Das war ganz nett=) Und manchmal genascht haben wir natuerlich auch. 
jaja Marlen, immer nur am naschen=)
Unsere Stunden heir in Motueka sind nun gezaehlt. Die Faehre ist gebucht. Wir haben hier wirklich viele nette Leute kennengelernt und ich finde es schon echt schade,dass wir uns nun von ihnene verabschieden muessen. Aber man lernt hier sich einfach 2mal im Leben zu sehen,das klingt doch schon ganz gut=) 
Das sind die Lieben. Auch wenn noch Dan und Victoria fehlen.

Nunja gestern war uebrigens mein geburtstag. Ich muss sagen,dass ich echt viele von euch sehr vermisst habe. Es ist anders ohne diejenigen seinen Geburtstag zu feiern,die einen doch sehr gut kennen. Klar ist es „ nur „ ein Tag,aber es fiel mir doch am Anfang sehr schwer mich auf alles so einzulassen, wie das hier ist. Trotzdem hatte ich einen rihctig tollen Tag. Mit Geschenk, Kuchen und viel Spass.

Ich weiss, ich hab wieder megalang gebraucht fuer diesen Eintrag,aber ich hoffe ihr lest ihn trotzdem und interessiert euch trotzdem fuer bilder und text. 

Ich freue mich riesig auf zu hause, Leute und ich verlasse das Land in 3 Wochen,was heisst,dass ich bald wieder da bin=) 

Mal gucken,wer oder was sich veraendert hat! Ich? Vielleicht?!



Herzliche und Liebe Gruesse aus dem mittlerweile ganz schoen herbstlichen Neuseeland!

Eure Kirsten

Dienstag, 15. Februar 2011

Sueden, Westen, Fjordland und vor allem viiiiieeeele Sandflies!!!!


Wir huebschen 5 an der Baldwin Street- angeblich die steilste Strasse der Welt
 Liebe Leute, es gibt mal wieder viel zu viel zu berichten, als das das alles hier in so ein winziges Kaestchen passen koennte. Vor allem hab ich mich ersteinmal geaergert,dass alle meine Bilder auf meienm neuen Stick irgendwie komisch sind. Haben alles so Ecken abgeschnitten und so. Fand ich nicht so witzig.Aber gut. Grade hab ich noch mit meiner lieben Familie geskypt,was mich dann doch aufgeheitert hat. Noch ein Twix zwischen die Zaehne geschoben und los gehts: Hier der letzte Monat und noch viel mehr!!

SOUTHERN SCENIC DRIVE

Am 19.1 ging es von Dunedin endlich weiter. Nachdem Koljas Auto eine Menge Geld verschluckt hat und dann aber schnurrte wie ein Kaetzchen waren wir wieder on the Road. Aber erstmal ging es zur steilsten Strasse der Welt( Baldwin Street). Puh war ganz  schoen anstrengend da hoch zu laufen. Aber en netten Ausblick hatte man.
Wir begaben uns dann aber schnell auf den Southern Scenic Drive der unten an der Suedkueste entlangfuehrt.
Wir hielten in Tunnel Beach, wo wir uns die hohen Wellen der rauhen See anschauten und uns von den Formationen, die das Wasser in den Felsen frisst, beeindrucken liessen.Es war megawindig,so dass wir in dieser Nacht das gefuehl hatten mehr auf einem Schiff als in einem Van zu schlafen.Vor allem haben wir zu dritt unten geschlafen, was zawr eng war ,aber wenigstens warm. Denn glaubt mir: Neuseeland heisst nicht immer nur Sonne!!! Es kann verdammt eisig hier sein. Hat die Kirsten ja nicht dran gedacht und eher Sommerkleidchen eingepackt=) Anstatt das Kind mal ne Muetze mitnimmt!!
Bloss nicht zu den Seeloewen runterfallen und aufgefressen werden
Unser naechstes Ziel hiess Nugget Point,wo ein wunderschoener Leuchtturm unseren Abend erhellte. Nach einem heissen Tee( der bei uns sehr oft getrunken wird, am liebsten mit Honig, oder einfach keinen Tee, sondern Kakao - hmmm, mit TimTams. Kennt ihr nicht. Sind aber superleckere Kekse, die man wunderbar durch den Kakao ziehen kann und dann eine Schokobombe im Mund hat) wurde dann die Gegend erkundet, nach Seeloewen Ausschau gehalten und viel Bloedsinn gemacht.

Angekommen in den Catlins( die unterste Region von der Suedkueste) machten wir einige Erkundungstrips. Unter anderem den Tahakopa loop Track in Paptowai. Dieser sollte ganz nett zu gehen sein und man kaeme am Ende noch an einen Strand , der sehr schoen sein. Jaaaaa, an einen Stradn sind wir gekommen. Aber mit einigen Hindernissen. Der Weg find gut an, wurde aber immer schlammiger und matschiger und man musste sich irgendiwe so durch ein Moor kaempfen. So sprangen wir auf Aesten herum und hofften,dass sie nicht unter uns versinken wuerden. Nur bloed,dass eine Entfernung so gross war,dass es mit einem schritt nicht getan war.Hab gar nicht eingesehen mich dreckig zu machen und suchte mir einen anderen Weg. Aber Kolja sprang leichtfuessig ueber das schlammloch, Laura mehr oder weniger und Marlen dann eher weniger. So landete sie mit ihrem ganzen Fuss im Morast. Das war ne Aktion.
Am Ende gabs dann doch en Strand, der dann von jeglichen Unangenehmlichkeiten ablenkte!!

Unser Weg fuehrte uns zum Slope Point( wo ich uebrigens Auto gefahren bin. Hui, war das aufregend! Links und dann auch noch einen Van und dann auch noch Gravelroad!!! uiuiuii=). Der Slope Point ist der suedlichste Punkt Neuseeland. Irgendwie loeste der Gedanek ein komisches Gefuehl in mir aus. Weil das hiess,das wir von oeben ( dem fast noerdlichsten Punkt-Cape reinga) bis unten jetzt einmal durch waren.
Ganz unten
Es war eine, steile, windige Kueste mit dem gefuehl der Unendlichkeit.Ein tolles Gefuehl,was da einem um die Nase wehte.
Wir werden fast weggeweht.
Invercargill und Bluff lagen auch auf unserer Route,wozu es aber eher nicht allzu viel zu erzaehlen gibt. Invercargill ueberaschte uns mit gutem Wetter ( das ist da unten naemlich sehr selten- die Leute waren alle ausm Haeuschen und erzaehlten uns, wie gluceklich wir sein koennten Invercargill im Sonnenschein gesehen zu haben). Die Stadt hat ausserdem nette Parks. Das ist aber auch schon alles und leider merkt man den Leuten dort unten ganz schoen an,dass sie nichts zu tun haben,weil sie so fern von den anderen orten Neuseelands sind. Die sind einfach en bisschen komisch dort. Einfach doggy!!!
Nunja, Bluff hatte  einen schoenen Ausblick zu Stewart Island( die Insel dienoch unter NZ liegt, wir aber nicht bereisen) fuer uns parat. Schnell gings aber auch schon weiter, denn es wartete ja schon noch ganz schoen viel Land auf uns.

Aber erstmal haben wir festgestellt,dass wir sein Weihnachten nicht mehr im Meer gebadet haben. Schockiert stuerzten wir uns dann sofort in Riverton ins Meer und genossen das Salz, das auf unserer haut richtig prickelte=)
Ich glaube uebrigens,dass ich das richtig vermissen werde, wenn ich wider zu hause bin.Das MEER!!




DAS FJORDLAND
Fjordland. Das heisst Snadflies wie verrueckt( das sind diese fiesen Biester, die dich beissen und es hoellisch juckt- Marlen und Kathi koennen sich da ganz gut beherrschen,aber ich kratze immer wie verrueckt...hihi meine Beine sehen aus, Leute, damit kann ich auf keinen Fall mehr den Schoene Beine Wettbewerb gewinnen!!), viel Wasser und vor allem viel viel Wald!!!!!
Der tiefste See Neuseelands( 432m-Lake Hauroko) gab uns schonmal den ersten Geschmack auf das Fjordland. Und ich muss sagen, das gefiel mir doch ganz gut. Der Ausblick von unserem Lookout, den wir erklommen hatten war, war schon echt fantatsisch( leider gibts kein foto- ware echt sauanstrengend da hoch zu kletterm-da hatte ich andere DIneg zu tun,als aufn Ausloeser zu druecken=))

Direkt am gelicehn tag fuhren wir weiter nach Manapouri, wo uns ein 2 Tagestrip erwartete. Wir packten schnell unsere Rucksaecke und zogen ncoh abends um 6 Uhr los. Was uns getrieben hat? Das gute Wetter! Es war strahlender Sonnenschein und wir sahen es nicht ein die Zeit zu verschenken. Tja, leider hat das Taschen packen so lang gedauert.Egal, denn es war echt ein herrliches Gefuehl, abends durch diesen tollen Wals zu laufen. Normalerweise wandert man morgens oder mittags, aber eher nicht so abends. Aber , leute, das Licht war sooo schoen. So anders irgendwie. Nicht mehr so witzig war dann, dass Lauro, Kolja und Kathi am Ende ein wenig gearst sind und schon weit vor uns waren. Der Weg war zwar ausgeschildert,aber wenn man so um 9 noch durch den Wald laeuft und die Huette jeden Moment erwartet, dann ist das eher en bisschen gruselig. Das Licht verschwindet und man hat keine Ahnung wie weit es noch ist.
Zum Glueck ging alles gut und wir kamen gluecklich udn zufrieden an der Huette an.
Mitten im Busch, mit nem Wanderstab! Das sieht schon en bisschen witzig aus!
Nach einem erfrischenden Bad , genossen wir den Abend mit Kerzenschein, Karten spielen und einem netten Plaeuschchen! Wir 5 waren allein auf der Huette und das war rihctig schoen.
Am naechsten Tag gings zurueck, wenn auch fuer Marlen und mich einen anderen Weg, als fuer die anderen 3. Eine tolle Tour war das! Und wie immer echt Glueck mim Wetter!!!
Ja, so sehen die Bruecken hier in NZ aus. NEEEIIIN, war nicht wackelig, oder Marlen??!!

In Te Anau, dem Herzen des Fjordlands angekommen, informierten wir uns schnell ueber den Keplertrack, den wir laufen wollten und besorgten mir ne Muetze,weil ich so gefroren hatte die letzten Tage. In der Stadt passierte uns ne ziemliche Panne. Wir hatten eine komplett leere Batterie,weil wir das Licht angelassen hatten.. War irgendwie im ersten Moment nicht so witzig,aber dann fanden wir schnell ein Kabel mit dem wir neu starten konnten und die Welt war wieder in Ordnung.
So starteten wir dann am naechsten Tag dann erfolgreich den 3 taegigen Keplertrack. Voll bepackt mit tollen Sachen gings los und immer weiter hinauf. Ueber der bushline( die ungefaehr bei 800- 1000 Meter liegt- das ist die Hoehe, in der die Baeume aufhoeren zu wachsen und nur noch Buesche wachsen-das heisst, das man endlich ausm Wlad kommt) erwartete uns ein toller Ausblick .Das Panorama ueber das Fjordland war gigantisch.von unseren ersten Huette guckten wir direkt auf den Lake Te Anau und auf die Berge um uns herum. Es war richtig toll.
So kann man doch leben, oder?Stellt euch dann mal den Sonnenuntergang vor, der die hinteren Berge orange-rosa faerbt!!!Voll toll war das!!!=)
Vor allem das gefuehl auf der Huette angekommen zu sein. Man, Leute , ich mag wandern glaub ich immer mehr,aber ich war dann doch froh den Rucksack ausziehen zu duerfen und die dampfenden Schueh beiseite stellen zu koennen.
Ich hab ja nch nie auf ner richtiegen Huette beim wandern uebernachtet,aber , ich sags euch,d as muesst ihr mal mitgemacht haben.
Ich hatte ein bisschen Klassenfahrtgefuehl. So auf einer Huette mit ganz vielen Leuten , ein Kueche und ein Gemeinschaftsraum und alle sind irgendwie aus dem gleichen Grund dort. Das war echt super.
Nur das Schlafen worum es ja eigentlcih geht auf so ner huette,hat bei mir in der ersten Nacht mal gar nicht funktioniert.
Glaubt mir,das geht zu wie im Bahnhof!!! Die ersten leute pennen schon um5, ab da ist Ruhe angesagt im Schlafraum und die ertsen stehen so um 4 auf. Das ist echt der Hammer. Was will man denn so frueh aufm track?? Koennt ihr mir das sagen? Also ich hab noch keine Antwort gefunden. Da ist doch noch dunkel draussen??!!! Also wir sind um 6 aufgestanden und waren fast die letzten! HALLOOO???
Naja, der Schlafmangel machte sich dan am 2ten tag auch bemerkbar, aber trotzdem war es ein toller tag, mal wieder mit atembarauebender Umgebung. Leider regnete es ein wenig,aber weitgehend trocken kamen wir auch an der 2ten Huette an.
Naja, am Ende der 3 Tage kamen wir erschoepft und gluecklich am anderen Ende des Tracks an. 60 Kilometer,3 tage, viel gepaeck, viel Eindrucke und en ordentlichen Muskelkater von den Haarspitzen bis in die Zehennaegel!! Aber Hallo!

War aber einfach nur TOLL!!! Zur Belohnung gabs am Ende ein leckeres Essen beim Italiener,was sich dicke gelohnt hat!!

So sieht hier dei Landschaft von oben aus. Ach, ist das herrlich!!


MILFORD SOUND

Milford Sound, hat wirklich eine eigene Rubrik verdient. Dieser Sound liegt mitten im Fjordland und ist fuer alle zugaenglich gemacht worden. Es fuehrt eine Strasse zu diesem besagten Stueck im Fjordland und schon auf der Strecke dorthin erhascht man unglaubliche Ausblicke auf die Fjorde und auf das ganze Umland.Einfach schoen. Diejenigen, die schonmal in Norwegen waren und dort Fjorde gesehen haben(so wie meine Eltern zum Beispiel=)), die wissen wie bezaubernd diese Landschaft sein kann.

Mann muss es moegen. Es ist gruen und nass,aber wunderschoen!!!
Marlen und ich machten morgens um kurz vor 9 eine kleine Bootstour auf diesem besagten Milford Sound.
2 Grazien aufm Milford Sound
Und ich kann nur sagen: Wunderschoen. Die Sonne kletterte grade ueber die Berge und wir hatten ein kleines Boot erweischt,was als allererstes ablegte. So waren wir die ersten im Sound an diesem Morgen. Einfach schoen.
Es ging ganz nah an die steilen Waende und ganz nah an die Wasserfaelle.Es gab so viel zu sehen,dass man nur Fotos machen und Ahh und Ohhh sagen konnte!!
Ohne Worte
Genauso wie dieses hier
Es war touristisch,aber richtig schoen! Uns hat das ziemlich gut gefallen. Aufm Boot erlebt man das Ganze schon nochmal anders als zu Fuss oder im Auto.

Also abschliessend kann man sgaen, dass das Fjordland echt eine der schoensten Regionen Neuseelands ist.Einer der abwechslungsreichsten und bezauberndsten. Ob morgens,abends, zu fuss oder per Boot. Man muss es gesehen haben=) 



WEST COAST
Aber unsere Reise ging weiter. Da Kathi nun schon bald nach Hause fliegt , hatten wir ja noche iniges vor uns=) Es ging nach Queenstown,eine Adrenalinstadt, wo man unglaublich viel geld ausgeben kann. Bungeepsringen, Rafting, Jetbootfahren, Fallschirmspringen und noch soooo viel mehr.
Marlen entschied sich dann direkt mal fuer den Bungeesprung aus 134m Hoehe!!! Ja, sie hat es ueberlebt=)
Ansonsten verbinde ich mit dieser Stadt noch die Leute, die wir dort kennengelernt haben. margaux, eine nette Franzoesin, die von einer Insel kommt, die ich noch nie im Leben gehoert hab. New Caldonia, oder so. Und dann noch die lustigen Israelis.Wir machten viele Freunde und hatten viel Spass zusammen. Wir assen den leckersten Burger( bei FERGBURGERS) den ich jeh gegessen hab und genossen die Sonne im Park. Wir liessen das Leben so dahinziehen, gaben viel zu viel geld aus und waren doch ziemlich gluecklich dort.

Wir wanderten noch eine Runde aufm Routeburn( einem anderen Great Walk in NZ) und erfreuten uns mal wieder an der Umgebung. Ich weiss gar nicht wie man so viele verschiedene Landschaften in ein Land kriegt???!! ist mir unbegreiflich.Aber richtig schoen.

In Queenstown mussten wir uns dann leider auch von Kolja und Laura verabscheiden.Unsere Wege liefen nun ueber 2 Monate fast zusammen, aber die Plaene aendeten sich nun und so stand der erste Abschiede hier in NZ bevor. Die beiden sind mir richtig ans Herz gewachsen. wir hatten eine tolle Zeit zusammen und wir 3 Maedels sind auch richtig froh sie kennengelernt zu haben. Toll,dass es so funktioniert hat mit dem zusammen reisen. 2 Autos, jegliche Autostopps zum fotografieren oder besprechen, viele enge Abendessen und doch megaviel Spass!!!
Vielleicht sehen wir sie ja nochmal wieder. Wie das schonmal hier so vorkommt in Neuseeland.
Unsere lustige Reisetruppe trennte sich dort erst mal.Kolja, Kirsten, Laura, Kathi und Marlen


Nunja, so waren wir 3 dann wieder auf "freiem Fuss" und allein unterwegs.


Stellt euch das  mal von oben vor, bitte!
"Naechster Halt: Lake Wanaka  , Ausstieg in Fahrtrichtung links!!!" 


Boah war ich aufgeregt
Die dahinten, die da so komisch winkt, das bin ich!!
Ja, genauso hab ichs gemacht. Ich bin einfach links ausm Flugzeug rausgesprungen, und zack hing ich ueberm Lake Wanaka!
Ja, auch ich
Ich sach et euch!!!
Ich finde ich sollte oefter Overall tragen, oder?
So ein Fallschirmsprung der hats aber in sich. 12.000ft( 3600m) fuer mich allein. Sonneinschein, keine Wolke am Himmel und eine MEGAAAAA Aussicht! Berge, Seen, Felder, Fluesse und das alles von oben! Boah war das "geil"=) Umwerfend, amazing, oder was man auch immer sagen will. ES war der HAMMER!

Und glaubt mir, ich war sooooo glucklich!!
Da schubst dich dein Partner einfach mal so ausm Flugzeug und du drehst dich wie sonst was und dann fliegts du einfach mal so auf die Erde zu. Das war ein Gefuehl sag ich euch. Ich hab gebruellt wie am Spiess! Durchgehend.,45 sekunden freier Fall und ich mitten im Himmel, unter der Sonne!

Und dann kam das Gleiten. Hach, das war echt herrlich. Man konnte sich alles so in Ruhe angucken und geniessen.
Ach Mama, Papa. ich glaub ich werd uebrigens doch Pilotin,weil die Welt von oben doch viel schoner aussieht als von unten. Ach, nein, ich glaub ich waere lieber en Vogel. Ach, ich weiss nicht. Seht ihr, ueber dieses Ereignis zu schreiben faellt mir ganz schwer,weil ich da ganz aufgeregt werde und gar nicht denken kann.
Und so viel Adrenalin
Kaum zu fassen,dass ich das grad gemacht hab
Demnach war ich auch die ganze zeit am lachen!!!

Ich und Ich- Nichts bringt mich runter

Nichts bringt mich runter
ich flieg einfach weiter
auch ohne Ziel
Nichts bringt mich runter
ich hab alles was ich brauche
mehr waer zu viel
Nichts bringt mich runter
ich flieg immer weiter
auch wenn ich nicht weiss wohin
Nichts bringt mich runter
Es ist das Groesste
dass ich noch am Leben bin
und mittendrin

---ich find das Lied total passend zu dem was ich gemacht hab=)) Hoert es euch bei Gelegenheit mal an!!---

FRANZ JOSEF GLACIER
Franz Josef Gletscher
Tja und weil wir es ja so DICKE haben, sind wir nach meinem Adrenalinkick ( ich konnte uebrigens gar nicht einschlafen, war echt gar nicht muede und hab am See abends noch laut gesungen und bin rumgehuepft)am naechsten Tag weiter zu den Gletschern gefahren.
Ein anstrengender tag im Auto, auf den ein anstrengder tag im Eis folgen sollte.
Wir buchten das ICE CLIMBING( Eiswandklettern) und begaben uns mit 7 Leuten und 2 mehr oder weniger vertrauenwuerdigen Fuehrern( sie sahen so aus, als ob sie gestern Abend noch ne ordentlicheParty gefeiert haetten=)) ins Eis.
Unsere lustige Truppe
Wir wanderten los mit Pickel, Helm, Wasserhose, Regenjacke, Extraschuhe, Spikes,Handschuhen und vielem mehr. Ein dicker Rucksack zierte unseren Ruecken und ich war ganz schoen gepannt,was wir uns da wohl angetan haben.Mein Erwartungen sassen hoch...
Kathi und ich haengen da nur so rum
und es ging noch hoeher!!! Auf den Franz Josef Gletscher( hihi, klingt ganz schoen deutsch, wa? Heisst aber so)
Angekommen auf dem Gletscher erwartete uns blaues Eis,Spalten, Loecher und Eiswaende, die es zu erklimmen galt!!
Also los. Das Seil zum sichern wurde gespannt. Der Gurt und die Handschuhe wurden angezogen und dann sollte man mit 2 Pickeln und den lustigen Schuhen, die ich echt voher noch nie gesehen hatte, die Wand hoch klettern!!

Die letzten cm sind immer richtig anstrengend
Das sah dann witzig aus, war aber verdammt anstrengend. Also ich vertseh echt nicht, wie Leute das so am Mt. Everest oder so ,mehrere Stunden lang machen koennen.
Naja, ich versteh auch nicht die Leute , die da ueberhaupt hocklettern. Aber gut!
Hat aber so richtig viel Spass gemacht!
Oben und gluecklich!!

Am Ende des tages waren auch alle ordentlich meude. Wir waren 5 Routen geklettert, die jeweils so 10 bis 20 Meter hoch waren.
Kathi fuehrt diese coolen Schuhe vor!!
So kam es noch zu einer recht lustigen Geschichte. Am Ende des tages hielt uns naemlich ein polizist an,weil wir in eine Alkoholkontrolle gekommen waren. Er wollte,das Marlen pustet, berichtete,dass alles in Ordnung sei und wollte uns grade weiterschicken,als er uns noch eben fragte, ob wir denn alle unser Gurte anhaben?
Ja klar, sagte ich.Wir sind doch vernuenftig. Ich guckte langsam an mir runter und merkte,dass ich meinen gurt nicht anhatte. UUUPPPS, vergessen. Ich war aber auch sowas von muede,da kommt sowas chonmal vor. udn dabei war ich mir ehct 100 % sicher,dass ich das Ding angelegt hatte. Sonst haette ich wohl kaum so ueberschwanglich geantwortet.
Naja, wir mussten nicht zahlen! Wir 3 Maedels kriegen sogar den Polizisten rum=)
Puh, Glueck gehabt!!!




ARTHUR'S PASS
Von den Gletschern aus gings noch schnell an der West Kueste weiter hinauf  zu den Pancake Rocks (in Punakaiki)
Pancake Rocks
und dann schon weiter zum Arthurs Pass,wo wir noch eine Wanderung machten.
Trotz einiger Komplikationen, wie Wadenschwaeche, Atemnotanfaellen und einigen Fluechen an diesen ****ing Berg, erreichten wir mal wieder unser Ziel.
hihi
Keiner macht uns fertig. Auch der Avalanche Peak mit seinen 1822m nicht!!!Dafuer hatten wir fantastische Ausblicke und supermega Sonnenschein.
Die Aussicht uebern Athur's Pass
Yippieyahyeah!!
Ausserdem trafen wir 3 nette Maedels ausm rheinladn und hielten ein spontanes Schwaetzchen beim Abstieg.
War ganz unterhaltsam und nett.


Nun sind wir wieder in Christchurch angekommen. Denn marlen geht am 24.2 bei Queens of the Stone Age rocken( fragt mich bitte nicht ,was das fuer ne band ist. Einfach nur harter Rock, glaub ich. ich hoffe sie kommt nicht blau und gruen wideder)
Ausserdem hat uns Christchurch ziemlich gut gefallen,so dass wir wohl noch einige Tage bis Kathi nach Hause fliegt noch hier verweilen werden.Mal sehen.

So das wars mal wieder. Ein Monat und doch soooo viel gesehen und erlebt.
Und was soll ich sagen?
Wir sind fertig!!!!!
Natuerlich koennte man Jahre hier auf diesen Inseln bleiben und man haette noch nicht alles gesehen,aber wir haben alles gesehen, was wir wollten und sind quasi durch!
Ist das nicht krass. 4 Monate bin ich jetzt weg!
Ach, das macht mich immer wieder baff,wenn ich das sage!

Ja, unsere Plaene?? Ja, gute Frage! Die haben wir noch nicht richtig. Marlen und ich suchen Arbeit!! Das steht fest,denn das Geld ist hier so am dahin fliessen.
Aber ansonsten? Mal sehen, was das Leben heir noch so bringt?!!
Also Leute,
passt auf euch auf.Bleibt gesund und munter und wenn ihr nochmal lust habt, schreibt mir doch einen Kommentar, wuerde mich ausserordentlich freuen=)
hihi

Bis bald mal
Eure Kirsten

PS: Fuer Rechtschreibfehler und so komm ich mal wieder nicht auf, wisst ihr ja, ne?!!=)
PPS: Feiert ordentlich Karneval ohne mich! Trinkt ein Glas mehr und singt so laut wie ich es sonst tue, ok??!!=)


Das wars von mir aus KIWIland!!! Auch wenn der Kiwi neben mir nicht ganz so schoen ist wie die echten Kiwivoegel!!